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Das bringt ein Monat ohne Alkohl: Der Dry-January

2024 hat angefangen und mit dem neuen Jahr kommen auch die neuen Vorsätze. Ein Trend lautet, dass im Januar komplett auf Alkohol verzichtet wird. Wie sich das positiv auf euch auswirken kann, das erfahrt ihr hier.

Alkoholverbotszeichen in einer Fußgängerzone Foto: 1STunningART/ Adobe Stock

Zum neuen Jahr kursieren auch wieder Trends, die auch wir in NRW aufgreifen. Dazu zählt der "Veganuary" oder auch der "Dry January". Letzteres bedeutet einen Monat lang komplett auf Alkohol zu verzichten. Welchen Gefallen ihr eurem Körper damit wirklich tut, das erfahrt ihr hier. 

Was bringt ein Monat ohne Alkohol?

Im Grunde erhöht Alkohol beispielsweise das Risiko, an Krebs zu erkranken oder Depressionen zu erleiden, dieses Risiko wird in einem trockenen Monat zumindest schon nicht mehr gefüttert. Tatsächlich wirkt sich aber ein Monat ohne Alkohol schon positiv auf folgende Punkte aus: Zum einen schlafen wir besser, denn Alkohol stört die Tiefschlafphase und auch die Leber kann sich schon innerhalb von Wochen regenerieren. Obendrauf stärkt sich auch euer Immunsystem, bedeutet ihr mindert das Risiko, krank zu werden. Zudem steigt allgemein euer Leistungsvermögen, eure Fitness und auch eure Psyche ist stabiler. Und ein Punkt, der auch nicht außer acht gelassen werden darf: Sogar die Haut wird besser, so Experten. Auch Abnehmen klappt leichter, wenn ihr einen Monat komplett auf Alkohol verzichtet, da dieser einfach superviel Kalorien hat. Als Beispiel ein Glas Rotwein hat so viel Kalorien wie eine Wiener oder ein Cocktail so viel wie ein Cheeseburger.

Wie hält man den Dry January durch?

Macht euch immer bewusst, dass ihr euren Dry January nicht als "Verzicht" seht, sondern macht euch eher bewusst, dass ihr an so vielen Vorteilen gewinnt. Das macht es euch am Ende leichter, weil die Einstellung positiver ist. Natürlich hilft es euch auch dem Alkohol aus dem Weg zu gehen. Bedeutet das Treffen mit Freunden vielleicht direkt aufs Kino und Co verlegen, als diese in einer Bar oder im Restaurant abends zu sehen.

Feierabendbier entspannt...aber!

Sagen wir es so, eigentlich ist das ein Trugschluss, denn eigentlich entspannt so ein Feierabendbier gar nicht so wie wir glauben. Da Alkohol zwar wissenschaftlich schon unsere Entspannungshormone trifft, allerdings unser Körper sich auch daran gewöhnt und deswegen am Ende des Tages auch immer mehr braucht, um sich entspannt zu fühlen. Diesem Teufelskreis könnt ihr mit Sport oder einem Spaziergang an der frischen Luft aus dem Weg gehen.

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