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Deutsche Bahn, Tariflohn und Microsoft 365: Änderungen im April in NRW

Im April erwarten uns in NRW neue Gesetze. Die genauen Regelungen erfahrt ihr hier zusammengefasst.

Zug in einem Bahnhof Lifestyle Foto: Adobe Stock/ filmbildfabrik

Ab dem 1. April werden wieder neue Regelungen in NRW und Deutschland eingeführt. Das Wichtigste findet ihr hier.

Zusammenfassung:

Wann kommt das 49 Euro Ticket?

Von vielen ersehnt, aber mit sehr vielen Diskussionen verbunden gewesen: Das 49 Euro Ticket. Endlich soll es ab dem 3. April vorbestellbar sein und ab Mai dann an den Start gehen. Dennoch können die Bundesländer und Verkehrsverbünde immer noch kleine Änderungen im Ablauf vornehmen.

Wann fallen alle Corona Regeln in Deutschland?

Die meisten Regelungen sind schon aufgehoben worden, aber ab dem 7. April sollen auch die Restlichen fallen. Dabei soll auch die Impfverordnung auslaufen. Das Gesundheitsministerium plant für Impfwillige weiterhin eine kostenlose Corona-Impfung.

Wie hoch ist der Tariflohn für Maler, Lackierer und im Hauptbaugewerbe?

Schon Anfang des Jahres sind die Löhne für Maler und Lackierer um 70 Cent auf 14,50 Euro gestiegen. Nun soll es auch ab dem 1. April eine Lohnerhöhung für Gesellen und Helfer geben - ein Mindestlohn von 12,50 Euro. Auch im Hauptbaugewerbe sieht es besser aus: Im Westen gibt es zwei, im Osten 2,7 Prozent mehr für den Geldbeutel.

Wie viel kostet Microsoft?

Microsoft hebt ab dem kommenden Monat die Preise in Deutschland an - betroffen ist unter anderem das beliebte Office356 Paket. Die Begründung: Das Unternehmen will die Preise international an den Wechselkurs des US-Dollars angleichen. Bei laufenden Verträgen greift diese Erhöhung erst bei der nächsten Verlängerung.

Welche Atomkraftwerke gehen vom Netz?

Am 15. April soll die Stromerzeugung mittels Atomkraftwerke ein Ende haben.
Folgende Betonriesen gehen in den Ruhestand:

  • AKWs Block 1 in Neckarwestheim
  • Emsland in Niedersachsen
  • Isar 2 in Bayern

Wo dürfen Frauen oben ohne baden?

Das Bikinioberteil ist Geschichte - zumindest bei den Kölnbädern. Diese betreiben insgesamt 13 Schwimmbäder. Die Kölnbäder-Sprecherin Franziska Graalmann bestätigte dem WDR:

"Offenbar gibt es ein sich veränderndes gesellschaftliches Bewusstsein, dem wir hier Rechnung tragen."

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