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Ärztestreik: Verhalten bei einem Notfall

Viele Apotheken und Arztpraxen in NRW bleiben heute geschlossen - was ihr im Falle eines Notfalls machen könnt.

Medikamente in einer Apotheke Monika Skolimowska/dpa

Engpässe bei Medikamenten, übervolle Praxen, Fachkräftemangel und Unterfinanzierung: Ärzte und Apotheker beklagen massive Missstände in der Gesundheitspolitik. Mit dem heutigen Streik wollen sie gemeinsam zeigen, was ohne sie fehlen würde.

Eine Notfallversorgung ist sichergestellt.

Hausärzteverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe

Wie verhält man sich bei einem Notfall?

Natürlich ist heute trotzdem niemand bei gesundheitlichen Beschwerden auf sich allein gestellt. Eine Versorgung wird über den Notdienst sichergestellt.

Ab dem Mittag haben die Portalpraxen geöffnet. Das sind Notfalldienstpraxen, die räumlich und organisatorisch mit der Notfallambulanz eines Krankenhauses verknüpft sind. Wo sich eine Portalpraxis in eurer Nähe befindet, erfahrt ihr beispielsweise über den Ärztlichen Notdienst mit seiner deutschlandweit einheitliche Rufnummer 116 117.

Unter dieser Nummer erhaltet ihr Hilfe und Beratung zu sämtlichen gesundheitlichen Anliegen. Auch Notfallapotheken haben heute geöffnet. Wo die nächste Notfallapotheke ist, könnt ihr hier in der Übersicht sehen: