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Keine steigenden Preise im Restaurant? Das sind die Tricks der Gastronomen

Viele Restaurantbetreiber versuchen bestmöglich, die steigenden Preise für Lebensmittel, Energie und Miete nicht an ihre Kunden weiterzugeben. Einige arbeiten aber auch mit versteckten Tricks. Welche das sind, erfahrt ihr hier!

Gastronom richtet Essen auf Tisch Lifestyle Foto: Pixabay / antonytrivet

Die Gastronomiebranche hat es in den letzten Jahren wirklich nicht leicht: Erst mehrere Corona-Lockdowns und jetzt massive Teuerungen, unter anderem bei Lebensmitteln. Dazu kommt noch der fast schon ewige Personalmangel. Dass wir als Restaurantbesucher für diese schwierige Lage Verständnis aufbringen und gewisse Preissteigerungen akzeptieren sollten, steht außer Frage. Um nicht alle Preissteigerungen an die Besucher weiterzugeben, haben die Gastronomen aber auch so einige Tricks drauf....

Kleinere Gläser

Viele Wirte haben die Preise für Getränke zwar nicht erhöht, verwenden stattdessen aber kleinere Gläser. Kommen dann auch noch Eiswürfel dazu, ist der Wareneinsatz nochmals um einiges niedriger. 

Fehlende Beilagen

War früher der Beilagen-Salat im Preis mit inbegriffen, fehlt er heute oder muss extra dazu bestellt werden. In manchen Restaurants war das schon vor der hohen Inflation Standard, immer mehr Gastronomen ziehen jetzt aber nach. 

Aufpreis für Extras

Grundsätzlich ist ein Aufpreis für Extrawünsche absolut legitim und schon lange gang und gäbe in der Gastrobranche. Auffällig ist allerdings, dass in den letzten Monaten viele Betreiber ihre "Extras" deutlich weiter fassen. Heutzutage ist das Stückchen Zucker zum Kaffee keine Selbstverständlichkeit mehr, auch Ketchup und Mayo gibt es oft nur noch "extra". 

Geringere Portionen

Wer ans Sparen denkt, dem fällt wohl als Erstes ein, etwas weniger auf den Teller zu tun. Genau das machen auch einige Restaurants. Der Preis bleibt aber natürlich der Gleiche...